Das Internationale Holzbildhauersymposion ist ein jährlich stattfindendes Ereignis, bei dem Bildhauer aus Europa und Übersee in der freien Natur Skulpturen erschaffen, die sich – ganz nach dem Motto „Natur und Kultur im Einklang“ – in die umliegende Landschaft nahtlos eingliedern.
Das Symposion als ein internationales Kulturereignis mit namhaften bildenden Künstler:innen stellt eine bedeutende Bereicherung der Region dar und schafft einen kulturtouristischen Hotspot in Form eines Skulpturenparks mit über 100 Skulpturen.
Der Skulpturenparkt ist in der Region Mittelkärnten einzigartig und gleichzeitig ist er der größte Holzskulpturenpark Österreichs. Die Skulpturen sind nicht nur im Park beim Schloss Albeck zu finden, Kunstliebhaber können diese auch an anderen Orten in der Region bestaunen.
Die Veranstaltungsreihe der drei geplanten Symposien startet mit Juni 2021 unter dem Motto „Freude“. Bildhauer aus Österreich, der Schweiz, Italien, Russland, Deutschland, Polen und Tschechien nehmen daran teil. Auch in den beiden Folgejahren wird das Internationale Holzbildhauersymposion in Albeck ausgetragen.
Die Honorarkosten der Künstler:innen, ein Fotograf für die grafische Berichterstattung, die Erstellung von Stahlkreuze, die als Profil für die Skulpturen dienen und ein LKW inklusive Kran für den Transport der rohen Lärchenholzstämme, wurden teilweise durch LEADER gefördert.
Gefördert durch LEADER
Projekt: Internationale Holzbildhauersymposien 2021 -2023
Projektträger: Dr. Elisabeth Sickl, Schloss Albeck
Projektdauer: 16.09.2021 – 31.10.2023
Projektvolumen: € 75.000,00
Förderquote: 70 %
Titelbild: © Andreas Klimbacher
